Die Idee des elektrischen Motorkunstfluges gibt es schon seit längerem. Dieses Thema innerhalb einer Diplomarbeit zu bearbeiten und die Grundvoraussetzungen für ein weiterführendes Projekt zu schaffen, stammte jedoch von zwei Bieler Elektrotechnikabsolventen der Berner Fachhochschule für Technik und Informatik. Dank der tatkräftigen Unterstützung von Professoren aus der Antriebstechnik und der Photovoltaik, konnten die Grundlagen für eine erfolgreiche Projektrealisierung geschaffen werden. weiterlesen
Der Umfang dieses Projektes setzt eine gültige Rechtsform auf jeden Fall voraus. Dabei setzte sich die Vereinsform, als die am besten passendste Rechtsform für evolaris durch. So beinhaltet der Technologie-Verein evolaris unter anderem die Öffentlichkeitsarbeit, die Sicherstellung der Projektfinanzierung oder die Koordination des Projektverlaufes.Jede Person kann Freund und Gönner von evolaris werden! Der Verein evolaris ist im Handelsregister des Kantons Bern eingetragen. Registernummer / Linkweiterlesen
Für die erfolgreiche Umsetzung des Projektes, stehen dem Verein evolaris, äusserst kompetente Spezialisten aus dem Flugzeugbau, dem Maschinenbau und der elektrischen Antriebstechnik zur Verfügung.weiterlesen
Die ersten Vorbereitungen für das Projekt evolaris begannen im Dezember 2013. Seit Februar 2015 wurden die ersten Aufgaben in Angriff genommen. Die dargestellte Zeittabelle vermittelt eine erste Übersicht über die gesamte Projektdauer..weiterlesen
Der Verein evolaris finanziert sich ausschliesslich aus den Beiträgen von Gönnern, sowie privaten wie auch wirtschaftlichen Investoren. Jegliche finanzielle Beiträge fliessen vollumfänglich in die Entwicklung des elektrischen Antriebsystems und werden gezielt in den jeweiligen Bereichen des Projektes eingesetzt.
Auch für uns sind Gönnerbeiträge überlebenswichtig. Du kannst uns in verschiedener Weise unterstützen, sei es mit finanziellen Beiträgen, mit benötigten technischen Materialien, Fertigungsprozessen oder einfach mit deiner Erfahrung und deinem Wissen zu unseren technischen Herausforderungen.